Das Selbstbedienterminal

mit biometrischer Gesichtserkennung

Das Selbstbedienterminal mit Gesichtserkennung

 

 

Wir präsentieren unser Selbstbedienterminal mit Gesichtserkennung

Die auf Yard-Management-Lösungen spezialisierte PAARI® GmbH präsentiert ein Selbstbedienterminal (SBT) mit biometrischer Gesichtserkennung. Das erweitert unser Spektrum an Prozesslösungen für die Werkslogistik.

Mehr Sicherheit durch Identifikationssysteme

titan.ident – Ihr digitaler Torwächter

 

Die PAARI® GmbH hat ihre Selbstbedienterminals mit einer Kamera ausgerüstet, welche die Gesichtsgeometrie des Fahrers mit dessen Referenzbild abgleicht. Das Bild wurde vorher verschlüsselt auf einer RFID-Karte gespeichert und in einer Datenbank hinterlegt. Passen Gesicht und Foto überein, wird der Zutritt gewährt.

Möglich macht dies das neueste Mitglied der bekannten Software-Suite titan: titan.ident. Die ermittelten Parameter werden über eine Schnittstelle in Echtzeit übertragen und abgeglichen – auch standortübergreifend in der titan.cloud. Diese innovative Lösung ist besonders für Werksgelände mit sensiblen Sicherheitsbereichen oder in der Lebensmittelindustrie sehr geeignet. Hier oder auf sehr unübersichtlichen Betriebsgeländen reichen RFID-Card und PIN nicht mehr aus, um eine eindeutige Identifikation und Verifikation jeder einzelnen Person zu gewährleisten. Das Werkstor kann so zur Sicherheitslücke werden.

Das Bundeswirtschaftsministerium listet die Entwicklungen der Firma in seinem „Innovationsprogramm Mittelstand“ unter „Erfolgsbeispiele“ auf: „Das von der PAARI® GmbH erweiterte Selbstbedienterminal mit biometrischer Gesichtserkennung schließt potenzielle Sicherheitslücken und optimiert die Logistikleistung“, schreibt das Ministerium.

>> Hier geht es zum Artikel des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie <<

 

Wie schützt titan.ident Ihre Pforte?

Biometrische Gesichtserkennung mit titan.ident

Unsere Selbstbedienterminals wurden zusätzlich mit einer Kamera ausgerüstet, die das Gesicht der sich anmeldenden Person „unter die Lupe“ nimmt.

Unser Kunde A stellt zuvor eine RFID-Card aus, auf der das Foto einer zutrittsberechtigten Person verschlüsselt und maschinenlesbar gespeichert ist. Diese Karte übergibt er an Kunde oder Geschäftspartner B. Hat Geschäftspartner B für unseren Kunden A eine Lieferung, meldet er sich an unserem Selbstbedienterminal an, hält die RFID-Card vor den Kartenleser und schaut in die Kamera. Die Erkennungssoftware lokalisiert sodann das Gesicht und berechnet dessen charakteristischen Eigenschaften. Dazu werden Position, Abstand und Lage markanter Gesichtsmerkmale, sog. Referenzpunkte, wie Augenbrauen, Augen, Nase und Mund zueinander abgeglichen und die Flächeninhalte bestimmt. Diese Strukturen sind nicht veränderlich und werden auch nicht beeinträchtigt, wenn man z.B. eine neue Brille oder Bart trägt. Stimmen die Merkmale zwischen Gesicht und Foto überein, wird der Zutritt gewährt.

RFID-Karten im Dock und Yard Management

Wie werden RFID-Karten im Dock und Yard Management eingesetzt?

RFID-Karten werden am häufigsten in der Zugangs-/Zutrittskontrolle eingesetzt. Sie können als personen- bzw. fahrzeuggebundene oder auch standortbezogene Karten ausgestellt werden. Einen hohen Sicherheitsaspekt berücksichtigt dabei die personengebundene Karte zur Personenidentifikation, mit der die biometrische Gesichtserkennung ermöglicht wird.

Auf der Karte wird ein verschlüsseltes Foto des Kartenbesitzers gespeichert. Beim Check-in am Selbstbedienterminal wird die RFID-Karte durch den Kartenleser aktiviert und der integrierte Mikrochip mit dem Foto aktiviert und antwortet mit den auf dem Chip hinterlegten Informationen.

 

 

Personengebundene Karte
Fahrzeuggebundene Karte
Standortbezogene Karte